Montag, 23. Dezember 2013

Felders Lektion 127: Süßer Adventskranz


Dieser Kranz hat es in sich. Er schmeckt käftig nach Rum. Vielleicht lag es auch an meinem Rum. ^^;;

Mit Felders Rezeptbeschreibung kam ich nicht klar.
3 EL Wasser mit Hefe verrühren. 400 g Mehl und zwei Eier dazugeben und alles verrühren.

Klingt machbar. Ich befolge die Anweisung(habe 1/4 des Rezepts zubereitet). Aaah, was ist das!
Ein trockener, klumpiger Teig ist in meiner Schüssel.
Ich lese den Text unter dem Bild: "bildet kleine Teigklumpen". Puh. Dann ist das wohl normal. Wobei meine Teigklumpen ja recht groß sind.
Gekochten Sirup zugeben und zu einem glatten Teig verrühren.
Hm.
Ich rühre tapfer weiter.
Hm.
Das wird nichts. Mein Teig bleibt klumpig.


Also fange ich von vorne an.

Dieses Mal gebe ich nur einen Teil des Mehles hinzu, gönne der Hefe ein wenig Vorgare und dann dürfen die anderen Zutaten mit in die Schüssel hinein.


Das sieht doch schon besser aus.

Frisch schmeckt der Kranz ganz gut, allerdings stark nach Rum.

frisch aufgeschnitten

Am nächsten Tag war er so trocken (Anschnittfoto ganz oben), dass er pur nicht mehr geschmeckt hat.
Getoastet jedoch fand ich ihn durchaus wieder passabel.
So richtig überzeugen konnte er mich jedoch nicht.

Das getestete Rezept stammt aus dem Buch "Die hohe Schule der Patisserie" von Christophe Felder.
Die Buchvorstellung findet ihr HIER.

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