Donnerstag, 6. August 2015

Japanurlaub 2015, 20.1., Teil 2

Wir sitzen im Bus unterwegs zum 4. Stopp und Kazu schaut aus dem Fenster und fotografiert, was er spannend findet.


Nach etwa einer halben Stunde Fahrt erreichen wir unseren nächsten Halt.

Wieder geht es zu einem Gewächshaus, wo uns eine Erdbeerverkostung erwartet.
Wir bekommen die Akihime zu probieren.
Typisch für die Akihime ist ihre große, längliche Form und dass sie innen weiß ist.
Sie hat wenig Säure, weshalb die Fruchtsüße mehr in den Vordergrund tritt.
Sie ist weich und saftig.

Die zweite Erdbeere, die wir probieren dürfen, ist die Benihoppe.
Auch die Benihoppe ist groß und länglich, aber nicht so lang wie die Akihime.
Charakteristisch für sie ist, dass sie auch ganz in der Mitte rot ist.
Ihr Fruchtfleisch ist fester als das der Akihime.
Das Verhältnis zwischen Säure und Süße ist sehr gut ausgewogen.

Mir persönlich hat die Benihoppe richtig gut geschmeckt (besser als die Akihime).

Beide Sorten kannten wir allerdings schon, da sie in dem Erdbeerpaket enthalten waren, das K-san und Babasan Ende des Jahres geschickt bekommen hatten.
Obere Reihe mit dem roten Aufkleber sind die Akihime, in der unteren Reihe sind die Benihoppe.


Und alle wieder rein in den Bus.
Ein Schneehaufen erregt Kazus Interesse und verzögert unsere Rückkehr. Kein Problem. Wir haben noch gute 5 min Zeit.


Der nächste Halt ist Nagahama am See Biwa in der Präfektur Shiga.
Was uns da erwartet, gibt es in Teil 3 zu sehen.






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